SCHLUSS
Hallo!
Dies ist das ENDE von ONLY A TOUCH OF DARKNESS I +II:
Ich habe ein Projekt zu Ende zu bringen, welches ich vor ein paar Jahren begonnen habe, und das jetzt meine ganze Aufmerksamkeit erfordert.

Dafür gebe ich mir ein Jahr Zeit und hoffe es zu schaffen.
Dann gibt es wieder was zu lesen, allerdings müsst ihr euch dann mehr Zeit nehmen... ;-)
Danke für eure Aufmerksamkeit!
Liebe Grüße schickt euch letztmalig
Bluevelvet001+002
Dies ist das ENDE von ONLY A TOUCH OF DARKNESS I +II:
Ich habe ein Projekt zu Ende zu bringen, welches ich vor ein paar Jahren begonnen habe, und das jetzt meine ganze Aufmerksamkeit erfordert.

Dafür gebe ich mir ein Jahr Zeit und hoffe es zu schaffen.
Dann gibt es wieder was zu lesen, allerdings müsst ihr euch dann mehr Zeit nehmen... ;-)
Danke für eure Aufmerksamkeit!
Liebe Grüße schickt euch letztmalig
Bluevelvet001+002
bluevelvet002 - 13. Sep, 17:43


Einsam, weil ich ihn nur werfen kann, weil ich jetzt alleine bin. Einsam, weil die Gedanken abheben vom realen Alltag und in die Vergangenheit eintauchen - die Gegenwart ohne zögern verlassen. Sie kommen mit unglaublicher Wucht, springen auf mein Herz, das bersten würde, wäre da nicht der stählerne Reif, den ich schon in frühen Jahren darübergelegt habe, um es zu schützen.
Die Frage die sich alle im Gasometer stellten: Lebt der Mythos KORN? Ein Jein will ich nicht von mir geben. Jonathan Davis hat den Dudelsack ausgepackt, aber es war nicht alles Dudel, was da raussackte. Dennoch sprang der Funke über. Bei den Oldies hinten zu stehen hab ich natürlich nicht ausgehalten und mich ganz vorne reingequetscht. Das Headbangen funktioniert noch so wie einstmals bei Led Zeppelin! War lange nicht beim Friseur. Das Pogen hab ich ausgelassen...Alterserscheinung! Immer noch schaffen die excellenten Gitarrenriffs den unverwechselbaren Kornsound und die Stimmung steigerte sich ständig, um bei den Hymnen der Metaler "Blind "und dem genialen "Ass Itch" den Höhepunkt zu erreichen. Nachdem wir die Youngsters in der Vorhalle wieder heil eingesammelt haben schmeckt das Guiness nachher doppelt so gut. Wie schon in München hab ich die Schuhfarbe gewechselt, aber die Zehen sind heil geblieben.
Es ist schon Monate her, dass ich das Buch gekauft habe. Um dem nervtötenden Fachbuch-Schwachsinn zu entkommen hab ich's mir jetzt reingezogen. Im wahrsten Sinne des Wortes - in einem Stück, nachmittags am Felsen unter der Sonne des Südens. Strunk schreibt um einiges flüssiger als Charlotte Roche an die er sich "anlehnt" indem er ein männliches Pendant zur Tankstellen-Klodeckel - Mösenreiberin entwickelt ("Feuchtgebiete"). Strunk weiß im Gegensatz zu Roche, was Ironie, vor allem Selbstironie bedeutet!




